News Das Rheinbähnle präsentiert sich diesen Sonntag 3. September 2013

Dampfzug Widnau St. Gallen

Jeder Rheintaler kennt das Rheinbähnle, während Jahrzehnten hat es Steine und Kies transportiert. Der Verein Rheinschauen stellt sich und das Rheinbähnle am kommenden Sonntag, den 8. September, auf dem Gelände des Rheinunternehmen (RU) Widnau mit vielen Attraktionen vor. Beim Bähnlisonntag gelangt nicht nur ein großer Teil der Fahrzeuge des Rheinbähnle dort zum Einsatz , wo ein Teil des Fuhrparkes während Jahrzehnten beheimatet war, es werden auch zahlreiche weitere Aspekte rund um den Rhein thematisiert. So wird auf dem Gelände des RU Widnau zum Verein und und zum Hochwasserschutzprojekt „Rhesi“ informiert.

Pendelfahrten zwischen Lustenau und Widnau

Der Verein Rhein-Schauen führt an seinem Museum Lustenau (Abfahrt 10 Uhr) einen Dampfzug, gezogen von der Dampflok Widnau/St.Gallen, zum RU Widnau, dieser wird während des ganzen Tages zwischen Widnau und Lustenau pendeln. Dann finden ebenfalls während des ganzen Tages Schnupperfahrten zwischen dem RU Widnau und der Ausweichstelle Wiesenrain auf der Vorarlberger Seite des Rheins statt. Eine ideale Gelegenheit für all jene, die das Rheinbähnle noch nicht kennen sollten – oder die kurzentschlossen mitfahren möchten. Auch die im ganzen Tal bekannten elektrischen Lokomotiven „Heidi“ und „Urs“ werden in Widnau zu sehen sein.

Neben den Großen die Kleinen

Weiter ist des dem Verein Rhein-Schauen gelungen, Gäste aus der Innerschweiz nach Widnau zu holen. Der Verein Furka-Bergstrecke wird sich in Widnau präsentieren – genauso wie verschiedene weitere Vertreter aus dem Bereich Eisenbahn. Es werden verschiedene Modelleisenbahnmodule, aber auch eine 5-Zoll-Anlage zu sehen sein. Außerdem werden verschiedene Artikel im Bähnlishop zum Verkauf angeboten. Nicht zu kurz kommen am Sonntag beim RU Widnau die Kinder, bei den Modelleisenbahnen, beim Kindermalwettbewerb oder beim Suchspiel. Ein ganz großer Anziehungspunkt dürfte die LGB-Gartenbahn sein, bei der die Kinder Lokführer spielen dürfen. Der Mama und dem Papa werden so auf jeden Fall sicher die eine oder andere „freie“ Minute gegönnt. Später kann sich die Familie in der Festwirtschaft wieder treffen – für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Weitere Infos unter www.rheinschauen.at