News 12 Lustenauer Unternehmen auf der com:bau 15. März 2017

combau9_2017

Letzte Woche präsentierten sich 12 Lustenauer Unternehmen gemeinsam unter dem Dach Marktgemeinde auf der com:bau, der Baumesse für alle Häuslebauer im Dornbirner Messequartier. Mit 12.400 Besuchern konnten, laut Messe Dornbirn, die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr um über 10 Prozent gesteigert werden.

Aber nicht nur die Bilanz der Messe Dornbirn kann sich sehen lassen. Auch die teilnehmenden Handwerker können auf eine tolle Messe zurückblicken: Auf über 270 m² attraktivster Standfläche präsentierten sich neben einem Dachdecker, Architekten, Garten- und Raumgestalter, auch ein Photovoltaik-Anbieter und ein Möbelbauer. Durch diese Präsenz konnten die Handwerker nicht nur ihre Bekanntheit im Zielpublikum steigern sondern auch direkt in Kontakt mit zahlreichen interessierten Kunden treten. Aus dem einen oder anderen intensiven Gespräch werden sicherlich in Zukunft interessante Aufträge für die Betriebe entstehen. Auch Lustenau Marketing Geschäftsführerin Iris Maier ist äußerst zufrieden mit der Messe: „Unsere erklärten Ziele, die Marke Lustenau zu stärken und in den Köpfen der Häuslebauer zu verankern und damit auch die Kaufkraft in Lustenau zu binden, konnten wir erfolgreich in die Tat umsetzen.“

Aussteller loben die gemeinsame Präsenz

combau11_2017 Patrick Wiedl, Wirtschaftsgemeinderat der Marktgemeinde Lustenau und Wolfang Fetty, der Inhaber der Planschmiede freuen sich über den Erfolg der com:bau.

„Der gemeinsame Auftritt ist sicher für alle eine Bereicherung. Denn jeder Handwerker bekommt Unterstützung auf verschiedenen Ebenen, zum Beispiel bei der Organisation und Koordination. Der Aufwand des Einzelnen wird dadurch minimiert“, so Wolfang Fetty von der Planschmiede. Ebenfalls zufrieden mit dem Messeverlauf zeigt sich Martin Villotti, von luoga + loosa: „Als relativ kleiner Betrieb sind wir sehr froh, dass es die Möglichkeit gibt, sich am Gemeinschaftsstand mit überschaubarem Aufwand zu präsentieren. Die Messe war ein voller Erfolg. Gerne sind wir nächstes Jahr wieder mit dabei.“