Gemeinsam machten sich Jugendliche aus der Oase, dem Mädchencafé und dem Jugendcafé am 19. März auf die Suche nach dem, was andere achtlos wegwarfen.

Lange musste nicht gesucht werden. Bereits rund um die Vereinshäuser konnte begonnen werden. Danach ging es mit viel Elan, Spaß und Entdeckungsfreude weiter an den Alten Rhein. Dort konnte nicht nur mehr Müll gesammelt werden, sondern es wurde auch bewusst, dass Plastikmüll & Co. die Umwelt zerstört.

Neugierig wurden Schätzungen zum Alter mancher Bäume gemacht, Fluchtgeschichten aus dem zweiten Weltkrieg mit aktuellen Themen verknüpft und in den warmen Sonnenstrahlen gegessen. Auch die vierbeinige Begleiterin Momo motivierte die Jugendlichen und gab Anlass, sich näher mit Fauna und Flora auseinander zu setzen.

So wurde zum Beispiel auch über gesundheitliche Auswirkungen von Müll auf Tier und Mensch diskutiert. „Hiermit möchten wir den jungen, motivierten UmweltschützerInnen noch einmal danke sagen und freuen uns auf die nächste gemeinsame Aktion in einer sauberen Umwelt“, schließen Sandra Lerchbacher und Roman Zöhrer von der Offenen Jugendarbeit.