Großteils in Dornbirn und ein kleiner Teil befindet sich in Lustenau (zwischen Heuriedbrücke und der Mündung des Landgrabens in den Binnenkanal nordöstlich des Löwenhofes).

Nein, das ist verboten.

Nein, nur mit einer Leine und die Leine darf höchstens 3 m lang sein.

Es gibt einige besondere Tiere und Pflanzen im Ried. Zu den Tieren zählen unter anderen bedrohte Vogelarten, wie der Große Brachvogel, der Kiebitz und der ganz scheue Wachtelkönig.

Gefährdete Pflanzen, die im Ried vorkommen, sind zum Beispiel die Siegwurz oder Sumpf-Gladiole, unterschiedliche Orchideenarten, viele Moose, die Sibirische Schwertlilie und viele mehr.

Im Zuge der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung wurde die Gegend nutzbar. Die Landwirtschaft erhält das Gebiet, indem sie die Streuewiesen mäht, während der Naturschutz es vor ungünstigen Entwicklungen schützt.

Landwirtschaflichte Nutzung ist erlaubt, darunter fällt auch das einmalige Mähen der Streuewiesen nach dem 1. September. Private Personen dürfen aber keine Blumen und Pflanzen entfernen, vor allem nicht ausgraben.

Nein, das ist verboten, weil es ein Naturschutzgebiet ist.

Nein, hier dürfen nur Bauern und Jäger mit dem Auto bzw. mit dem Traktor zu den Grundstücken fahren.

Nein, auf geschützten Flächen abseits der Wege darf man nicht reiten.

Man sollte sich an der Natur erfreuen und, um Tiere zu hören, leise sein. Die Tiere sollte man nicht verscheuchen. Auch sollte man z.B. kein Fahrradrennen machen.