Die Jury, bestehend aus der Vorsitzenden, Direktorin Doris Glatter-Götz und den Juroren Jörg Ortwein, dem Direktor des Landeskonservatoriums Feldkirch und Thomas Kreuzberger von der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bewertete Solisten einzeln und Ensembles als Ganzes. „Kriterien wie die Teilnahme an Schulveranstaltungen und Konzerten 2016, Engagements in Ensembles, kommentierte Konzertbesuche, aber auch Erfolge bei Wettbewerben und Prüfungen und die Gestaltung der Musikmappe waren der eine Teil der Bewertung. Die Jury bewertete aber auch das Vorspiel, das am 11. März im Saal der Musikschule stattfand. Gefordert waren mindestens zwei Musikstücke aus zwei Epochen“, berichtet Direktorin Doris Glatter-Götz.