News Finale der Luschnouar Koscht 2017 15. März 2017

Luschnouar_Koscht_Eröffnungsabend_2017@LustenauMarketing(23)

Zahlreiche begeisterte Gäste haben seit dem 10. März in sieben Lustenauer Gaststätten „geässo wi früohnr“. Die traditionellen Spezialitäten, teils original nach Omas Rezept gekocht, teils mit modernen Zutaten zu neuen Kreationen verfeinert, finden über die gemeinschaftliche Initiative der Gastronomie wieder zurück auf die Speisekarten. Das zieht die Gäste von nah und fern in die Marktgemeinde. Noch bis zum 26. März besteht die Möglichkeit, die beliebte „Luschnouar Koscht“ zu genießen.

37 Jahre Luschnouar Koscht

Luschnouar_Koscht_Eröffnungsabend_2017@LustenauMarketing(15) Die Luschnouar Koscht Gründer Wilma Fink und Kurt Winkler genießen den diesjährigen Eröffnungsabend.

Den Wirten in der Marktgemeinde liegt die Aufrechterhaltung der kulinarischen Zeitreise besonders am Herzen. Die im Jahr 1980 von Wilma Fink und Kurt Winkler unter dem Namen „Alti Koscht und Kafiwocha“ initiierte Veranstaltung lockte schon damals Jung und Alt in die Gaststätten von Lustenau. Heuer wird die Luschnouar Koscht noch bis zum 26. März durchgeführt und ist als kulinarisches Ereignis kaum noch wegzudenken.

Neues probieren, Traditionelles genießen

Auch wenn sich in der Gastronomie in den letzten 37 Jahren einiges verändert hat, der Gedanke der Luschnouar Koscht bleibt erhalten. Die Gastwirte servieren Lustenauer Spezialitäten, zubereitet aus heimischen Zutaten von regionalen Partnern. Diese werden in „alter“ traditioneller Art aber auch als neue Kreationen serviert. Somit finden teilweise fast vergessene Gerichte wieder auf die Speisekarten zurück.

Traditionsbewusste Gastgeber

Insgesamt nehmen dieses Mal sieben Gastronomiebetriebe an der Luschnouar Koscht teil und bieten ihre ausgewählten Köstlichkeiten an: Amann Kaffee, Cafe – Konditorei König, Gasthaus Frühlingsgarten, Gasthof Krönele, Gasthof Meindl, Restaurant Cafe Bar Schmugglar und die Zwickeria.