News Mit „Üsa Luschnou“ in vergangene Zeiten blicken 20. Februar 2020

Nur wenige Lustenauer können auf einen reichen Filmfundus längst vergangener Jahrzehnte zurückgreifen. Manfred Bösch macht seinen Archivschatz nun öffentlich und lässt die Zuschauer mit dem Film „Üsa Luschnou“ in längst vergangene Zeiten zurückblicken.

Manfred Bösch 1 Manfred Bösch hat seine umfangreichen Filmaufnahmen geordnet und zu einem Gesamtwerk zusammengeführt, das der Öffentlichkeit am 6. März zum ersten Mal präsentiert wird.

Manfred Bösch, Jahrgang 1935, wuchs in Innsbruck auf und frönte schon in den 50er-Jahren seinem Hobby, dem Filmen. Als selbständiger Kaufmann im Schreibwarengeschäft Bösch in der Schillerstraße nutzte er jede Gelegenheit, Ereignisse und Personen jener Zeit filmisch festzuhalten. Stets bereit, mit seiner Kamera auszurücken, konnte er so auch spontan unwiederbringliche Momente festhalten. Viele Jahre schlummerten diese Aufnahmen im Archiv und wurden nur teilweise bei speziellen Anlässen, aber nie öffentlich gezeigt.

Üsa Luschnou

Manfred Bösch lädt nun am 6. März 2020, um 19.30 Uhr zur Premiere von „Üsa Luschnou“ ins Theresienheim ein und bietet danach noch fünf weitere Vorführungen an. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden kommen der Lebenshilfe Lustenau zugute.

Vorführungen:

Freitag, 6. März 2020, 19.30 Uhr
Sonntag, 8. März 2020, 17 Uhr
Freitag, 20. März 2020, 19.30 Uhr
Samstag, 21. März 2020, 19.30 Uhr
Sonntag, 29. März 2020, 17 Uhr
Theresienheim

Eintritt frei. Spenden kommen der Lebenshilfe Lustenau zugute.