News Über 430 TeilnehmerInnen beim 29. Luschnouar Ironmännli 12. Juni 2018

Mit strahlendem Wetter gesegnet, fanden sich über 430 Sportbegeisterte am 3. Juni 2018 zum 29. SKINFIT Luschnouar Ironmännli in den Lustenauer Sportpark ein. Kinder, HobbysportlerInnen und Profis aller Altersklassen kämpften in drei Disziplinen um einen der begehrten Stockerlplätze.

Ironmännli 2018 Rund 430 Teilnehmer traten beim Luschnouar Ironmännli in den drei Disziplinen: Schwimmen, Radfahren und Laufen an.

Bis über die Landesgrenzen hinaus ist der „Luschnouar“ Triathlon bekannt. So wundert es auch nicht, wenn die vom TRITEAM Lustenau organisierte Veranstaltung bis zum letzten Teilnehmerplatz ausverkauft war. In 16 Altersklassen unterteilt traten die Sportlerinnen und Sportler in drei Disziplinen an. Der Startschuss zu dem Sprint-Triathlon um den Titel „Ironmännli“ fiel um 9 Uhr morgens. Die Athleten absolvierten 500-Meter-Schwimmen im Parkbad-Becken und legten anschließend mit dem Rennrad 18,1 Kilometer durch Lustenau und 4,8 Kilometer zu Fuß zurück.

Ein faires Miteinander

Ironmännli 2018 Bimbi Früh übt sich, um einmal „Ironman“ zu werden. Die Jüngsten traten in der Kategorie Bimbi an.

Nach dem Motto „vom Bürostuhl auf die Rennstrecke“ waren neben Profi-Athleten auch Hobbysportler und Kinder unter den zahlreichen Teilnehmern – eine Mischung, die sich durch faires Miteinander, Kampfgeist und gute Laune auszeichnete. 73 Jahre war der Altersunterschied vom jüngsten (sieben Jahre) bis zum ältesten (80 Jahre) Teilnehmer. „Jeder Sportler hat einst klein angefangen. Es muss nur der erste Schritt gewagt werden: Vom Ironmännli zum Ironman“, meint Reinhard Vogel, Obmann des TRITEAM Lustenau. Die beiden Ländle-Elite-Athleten, Bianca Steurer und Paul Reitmayr konnten ihrer Favoritenrolle gerecht werden und holten sich mit ihrem Start-Ziel-Sieg gleichzeitig den Landesmeistertitel im Triathlon auf der Sprintdistanz 2018. Eine durchwegs gelungene Veranstaltung für Teilnehmer sowie Zuschauer – und das nicht zuletzt aufgrund der perfekten Organisation und der vielen helfenden Hände.