Veranstaltung ***Verschoben*** Auf Friedensmission in Südamerika
***VERSCHOBEN AUF 3. MÄRZ 2021***
Der humanitäre Aspekt von den weltweiten «MotoForPeace»-Touren umfasst nicht nur, die mitgebrachten Sachspenden zu verteilen, oder dringest benötigte medizinische Kleingeräte abzugeben. Im Besonderen soll anlässlich der Besuche auch die Anerkennung und Wertschätzung der vielen freiwilligen Helfer katholischer Institutionen für hilfsbedürftige Menschen ausgedrückt werden. Ein strahlendes Lächeln bezeichnet der Verfasser dieser Zeilen als wertvolles Gegengeschenk.
Die gesamte Reise wird in Form von Fotos und Dokumentationsfi lmen in den sozialen Medien verbreitet, um die Einrichtungen bekannt zu machen und so um Spenden zu werben. Der Bekanntheitsgrad von «MotoForPeace» ist natürlich aufgrund der italienischen Sprache in Italien am höchsten. Allein das Erscheinen der Crew mit neun Motorrädern und den beiden Großraumtransportern, mit gleicher Beschriftung und Aufklebern, erweckt Aufsehen und fördert das Nachdenken über diese Friedensmission. Es ist quasi eine Werbetour als globale Mission durch einen ganzen Erdteil. 13.000 Kilometer auf dem Motorrad bei teilweise widrigsten Witterungsverhältnissen: Für so manche Strapazen entschädigt die faszinierende Landschaft des südamerikanischen Kontinents. Alleine die verschiedenen Ausblicke und die unendliche Weite von Argentinien sowie die Freundlichkeit der Bevölkerung in allen bereisten Ländern ist ein eindrückliches Erlebnis. Aber ohne Unfälle, Abenteuer oder unliebsame Vorkommnisse gehen etwa zwei Monate ‚on Tour‘ nicht vorüber. Dazu weiß der ehemalige Kriminalbeamte in seinem Vortrag viel zu berichten!