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  • 35 mm Kino: Der Film, das Experiment

Veranstaltung 35 mm Kino: Der Film, das Experiment

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16. Nov. 2024 19:00 Uhr
DOCK 20
Pontenstraße 20
Lustenau
Routenplaner
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Wir lassen den Charme des analogen Kinos aufleben und zeigen mit den Kolleg:innen des Hans Bach Wanderkinos filmische Arbeiten von der großen Rolle. Das DOCK 20 wird für einen Abend zum Kino. Eine gemeinsame, kleine Auswahl von Kuratorin Anne Zühlke und Künstler Philipp Fleischmann aus den europäischen Filmarchiven, arrangiert zu einer kleinen Reise durch die Geschichte des experimentellen und innovativen Kinos und eine programmatische Ergänzung zur aktuellen Ausstellung „Shifting Figures“.

 

Sasha Pirker: „The Future will not be Capitalist“, 2010, 19:16 min

Ende der 1960er Jahre, als es die Zukunft noch gegeben hat, entwarf Oscar Niemeyer in Paris die Zentrale der Kommunistischen Partei Frankreichs. „The Future will not be Capitalist“ wechselt zwischen nüchternen Einblicken in das alltägliche Arbeitsleben der Beschäftigten in der Parteizentrale und Aufnahmen, die der modernistischen Formen- und Materialsprache von Niemeyers Bau Referenz erweisen. Im Off-Text führen Kommentare und Erinnerungen des Verwalters der Zentrale durch das Haus und zeichnen ein Bild von der aktuellen Politik einer geschrumpften Partei, die durch ihr großartiges Hauptquartier beständig an das Idealbild ihrer selbst erinnert wird. (Christian Kravagna /sixpackilm)

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Peter Miller: „Set", 2016, 9:32 min


„Für diesen Found-Footage-Animationsfilm habe ich Fotos von Sonnenuntergängen heruntergeladen, jedes einzelne bearbeitet und sie in der richtigen Reihenfolge angeordnet, um einen einzigartigen, kolossalen, kollektiven Sonnenuntergang in Bewegung zu setzen.“ (Peter Miller)

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László Moholy-Nagy: „Lichtspiel schwarz-weiß-grau“, 1930, 5:30 min

 

 

„‚Lichtspiel, schwarz-weiß-grau‘ sollte ursprünglich aus sechs Teilen bestehen; gefilmt wurde aber nur der letzte. Die ersten Teile sollten Zusammenstellungen verschiedener Formen von Licht zeigen: von dem sich selbst entzündenden Streichholz, Autoscheinwerfern, Feflexionen, Mondlicht, farbigen Projektionen mit Prismen und Spiegeln bis zur Herstellung des ‚Lichtrequisites‘. Der gedrehte Teil besteht aus Dokumentaraufnahmen des rotierenden Lichtrequisits, wobei die Großaufnahmen der zahlreichen Scheiben, Raster, Spiegel und Kugelförmigen Gebilde un die Überblendungen ein abstraktes Spiel von Licht und Schatten erzeugen.“  (Hans Scheugl, Ernst Schmidt jr., Eine Subgeschichte des Films, Frankfurt/M. 1974, S. 611f)
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Oskar Fischinger: „Motion Painting °1“, 1947, 11:00 min


1936 nahm Oskar Fischinger eine Einladung von Paramount an, nach Amerika zu kommen und in Hollywood zu arbeiten. In Deutschland war er ein angesehener Erfinder, Theoretiker und Produzent abstrakter und industrieller Kurzfilme gewesen. In den USA angekommen, geriet er bald in Konflikt mit den fabrikähnlichen Methoden der großen Studios und suchte nach einem Ausdrucksmittel in der Erstellung unabhängig finanzierter Experimentalfilme. Sein größter Erfolg auf diesem Gebiet und sein letztes abgeschlossenes Projekt ist Motion Painting I. Ein Film von außergewöhnlicher Schönheit. Rhythmisch unterlegt mit einem Auszug aus dem „Brandenburgischen Konzert Nr. 3“ von J. S. Bach, besteht er aus einer überschwänglichen Reihe komplexer Transformationen, die die dynamische Beziehung zwischen Ton und Bild erforschen.

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