News Zu Besuch bei Transporte Scheffknecht 11. März 2014

Betriebsführung Scheffknecht Transporte

Transporte Scheffknecht ist einer der großen Lustenauer Traditionsbetriebe, auf deren Pfeiler der Erfolg des Wirtschaftsstandortes Lustenau beruht. Mit ihren über 100 MitarbeiterInnen und Lehrlingen punktet die Firma immer wieder mit innovativen Ideen. Bei einem Besuch in Lustenau zeigte sich Landeshauptmann Markus Wallner beeindruckt von der Qualitätsorientierung des Unternehmens.

Seit 42 Jahren im Warenverkehr erfolgreich

Betriebsführung Scheffknecht Transporte v.l. Matthias Scheffknecht, Landeshauptmann Markus Wallner, Vizebürgermeister Walter Natter

Bei der international tätigen Spedition Scheffknecht Transporte GmbH wurde der Landeshauptmann von der Geschäftsleitung Barbara Scheffknecht-Iser, Lothar Scheffknecht sowie Matthias Scheffknecht begrüßt. Der traditionsreiche Familienbetrieb feierte 2012 sein 40-jähriges Bestehen. Zu Beginn im Jahr 1972 standen Aufbau und Etablierung der Geschäftsbereiche See- und Luftfracht sowie LKW-Verkehr im Mittelpunkt. 1989 wird das Unternehmen um eine Niederlassung in der benachbarten Schweiz erweitert. Heute bietet Scheffknecht Transporte seinen Kunden Logistikdienstleistungen wie Lagerung, Kommissionierung, Verzollung und Transport aus einer Hand. Zudem unterstützt Scheffknecht Transporte seine Kunden bei der Optimierung ihrer Logistikprozesse und bietet maßgeschneiderte Softwarelösungen zur Effizienzsteigerung und Abwicklung der Aufträge an. Der kontinuierliche Wachstumskurs lässt sich auch an der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ablesen. Scheffknecht Transporte und das angeschlossene Unternehmen, die Scandia Logistic GmbH, beschäftigen mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter zwei Lehrlinge. Jedes Jahr werden vom Unternehmen über 105.000 Tonnen Waren termingerecht zu Zielen rund um den Globus befördert.

Energie wird selber erzeugt

Innovativ ist der Betrieb auch in Sachen Umweltschutz. So deckt das Unternehmen seit zwei Jahren seinen gesamten Energiebedarf durch eine betriebseigene Photovoltaikanlage ab. Von der Anlage werden jährlich 100.000 Kilowattstunden Strom erzeugt. Dadurch wird eine CO2-Reduktion von 97 Tonnen pro Jahr erreicht.